„Talking about Monsters: Brutalistische Bauten im Gespräch“
Ein Podiumsgespräch zu der Ausstellung „Monsters – Fragmente brutalistischer Bauten in Stuttgart“.
Im Rahmen der Veranstaltung sollen ausgewählte Beispiele der im Forschungsprojekt ‚Sharing Brutalism‘ erfassten, brutalistischen Bauten im Großraum Stuttgart vorgestellt und diskutiert werden. Unter welchen Bedingungen entstanden diese meist öffentlichen Bauten der 1960er und 1970er Jahre? Welche besonderen Merkmale kennzeichnen den lokalen Stuttgarter Kontext und wer waren die Protagonisten? Welche räumlichen und materiellen Potentiale stecken im Baubestand? Was sind aktuelle Herausforderungen und Chancen? Brutalismus im Lapidarium: Alte und neue Denkmäler.
Teilnehmende des Podiumsgesprächs: Constantin Hörburger, Stipendiat der Wüstenrotstiftung, Mitarbeiter des Forschungsprojektes ‚Reallabor Space Sharing / Sharing Brutalism’ an der Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart; Prof. Marianne Mueller, Leiterin des Forschungsprojektes ‚Reallabor Space Sharing / Sharing Brutalism’ an der Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart sowie Dr. Kerstin Renz von der Evangelische Akademie Bad Boll.
Kostenfrei. Keine Anmeldung erforderlich.
Gut zu wissen
Alle Veranstaltungen finden unter freiem Himmel statt und können wetterbedingt kurzfristig ausfallen. Das Lapidarium ist im Unteren Garten eingeschränkt rollstuhltauglich. Der Zugang für Rollstuhlfahrer*innen ist über den Eingang an der Willy-Reichert-Staffel möglich. Es gibt eine behindertengerechte Toilette. Der Besuch mit Hunden ist nicht gestattet.