StadtPalais – Museum für Stuttgart

„Wilhelm II. – König von Württemberg“

Freitag, 1.10. – 18:00 Uhr

StadtPalais

Eröffnung der Ausstellung

Die Eröffnung wird live auf der Website des StadtPalais, über YouTube und den Facebook-Kanal @stadtpalaisstuttgart.de übertragen.

Programm
Begrüßung: Dr. Torben Giese, Direktor des StadtPalais
Digitales Grußwort: Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg
Einleitende Worte: Dr. Frank Nopper, Oberbürgermeister Landeshauptstadt Stuttgart
Grußwort: Professor Dr. Peter Rückert, Leiter des Hauptstadtarchivs Stuttgart
Grußwort: Bettina Klett, Vorsitzende des Freundeskreises StadtPalais – Museum für Stuttgart
Festrede: Professor Dr. Jörn Leonhard, Lehrstuhldirektor für Neuere und Neueste Geschichte Westeuropas an der Universität Freiburg
Einführung in die Ausstellungen: Kuratorengespräch mit Dr. Edith Neumann, stellv. Direktorin des StadtPalais und Dr. Albert Ernst, stellv. Leiter des Hauptstadtarchivs
Musikalisches Programm von Alan Hamilton am Klavier (Studienleiter der Staatsoper Stuttgart) und Mezzosopran Alexandra Urquiola (Mitglied des Opernstudios der Staatsoper Stuttgart), einleitende Worte von Viktor Schoner (Intendant Staatsoper Stuttgart).
Der Stuttgarter Sprechkünstler Peter Gorges wird aus Briefen von König Wilhelm II. vortragen.

Anlässlich des 100. Todestages von König Wilhelm II. von Württemberg im Oktober 2021 hat das StadtPalais – Museum für Stuttgart es sich zur Aufgabe gemacht, einen neuen Blick auf den letzten Monarchen von Württemberg zu werfen. Von 2. Oktober 2021 bis 27. März 2022 ist die große Sonderausstellung „Wilhelm II. – König von Württemberg“ zu sehen.

Die Ausstellung zeigt die prägendsten Stationen im Leben König Wilhelms II.: angefangen von der glücklichen Kindheit im Prinzenpalais, der Studienzeit in Tübingen und Göttingen, der Karriere des Thronanwärters beim Militär, über die eigentliche Regierungszeit als König von Württemberg bis hin zum einfachen „Herzog“ nach dem Ende der Monarchie 1918. Dabei wird Wilhelm II. in seiner historischen Rolle zwischen Pflicht und Kür im Privaten und Öffentlichen geschärft.