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„Points of View“ – vor dem Haus der Geschichte Baden-Württemberg // Plötzlich Kunst!

Ein Poltergeist auf dem Museumsvorplatz? Die Bronzeskulptur „Points of View“ regt den Geist, die Phantasie und das Denken an, genauso, wie es sich ihr Erschaffer Anthony Cragg gewünscht hat. Professorin Paula Lutum-Lenger, Direktorin des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg, bringt uns das Kunstwerk näher.

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„Haus, drehend“ – Kleiner Schlossplatz // Plötzlich Kunst!

Zentral in Stuttgarts Stadtmitte, auf dem Kleinen Schlossplatz, steht seit 2016 die Stahlplastik „Haus, drehend“ von Werner Pokorny – warum? Wie kommt diese Plastik an diesen prominenten Ort, was stellt sie dar und wie haben die Stuttgarter darauf reagiert? Kay Kromeier von der Galerie Schlichtenmaier gibt uns die Antworten.

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Leibfriedscher Garten // Plötzlich Kunst!

Kunstfrevel oder ein Missverständnis?

Das Sanctuarium ist eine landschaftsarchitekonische Installation des niederländischen Konzeptkünstlers Herman de Vries an der Nordwestspitze des Leibfriedschen Gartens in Stuttgart – eine der Kunststationen, die zur Internationalen Gartenbauausstellung 1993 in der Parklandschaft des “Grünen U” in Stuttgart errichtet wurden und nach der Ausstellung erhalten blieben.

Das Sanctuarium war 20 Jahre nach seiner Installation entsprechend der Intention seines Schöpfers so dicht bewachsen wie ein Urwald. Kurz vor Ostern 2018 wurde diese Vegetation durch das Garten- und Friedhofsamt der Landeshauptstadt Stuttgart bis auf den Boden zurückgeschnitten.

Wieso dies zu einem Problem wurde, klären wir in dieser Folge von “Plötzlich Kunst!”

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Die Liegende // Plötzlich Kunst!

Die Figur „Draped Reclining Woman”, zu Deutsch „Die Liegende” von Henry Moore greift die Formensprache der Antike auf und wendet sie zur Moderne. Sie wurde anlässlich der Bundesgartenschau im April 1961 als „Kunst am Bau“ vor dem neu errichteten Landtag aufgestellt und von der Bevölkerung äußerst reserviert aufgenommen. Gemeinsam mit Kunsthistorikerin Andrea Welz nehmen wir das Kunstwerk genauer unter die Lupe.

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Der Eidesdämon // Plötzlich Kunst!

In luftiger Höhe, meist unbemerkt schwebt der „Eidesdämon“ von
Walter Gschwandtner seit 1989 über der Brennerstrasse im Bohnenviertel. Doch hat man ihn erst einmal entdeckt, wirkt er sehr geheimnisvoll und wirft einige Fragen auf. Die Kunsthistorikern und Stadtführerin Andrea Welz lüftet die Geheimnisse des „Eidesdämon“
und zeigt auf, wie vielseitig Kunst im öffentlichen Raum sein kann.