Hausforschertag „Wasser in der Stadt – vom Springbrunnen bis zum Stadthafen“

Wenn es draußen wärmer wird, ist es herrlich, am Wasser zu sein!
Warum? Das kühle Nass bringt Erholung und macht Spaß:
Es tut gut, am Ufer zu sitzen, aufs Wasser zu schauen, dem Plätschern zuzuhören und sich den Wind um die Nase wehen zu lassen; es macht Spaß, zu baden oder nur die Füße zu kühlen, über Steine zu springen und das Ufer zu erkunden.
Viele Menschen leben in den Städten; Stuttgart liegt am Neckar, Frankfurt hat den Main und Hamburg die Elbe.
Was würdet ihr gern am Wasser machen? Vielleicht…
Wohnen – im Haus auf dem Holzdeck, ganz nah am See?
im Park ausruhen – auf Sitzbänken und Podesten mit Aussicht auf den Fluss?
Spazieren gehen – auf der Promenade oder auf dem Steg?
Schwimmen – im Flussbad oder Badeschiff?
Aktiv sein – beim Segeln, Paddeln oder Tretboot fahren?
Eis essen – im Café auf der Terrasse direkt am Ufer?
Matschen – mit Sand und Wasser am Stadtstrand?
Wir überlegen, was man bauen muss, um Wasser oder Ufer zugänglich zu machen und was zum Thema Sicherheit und Naturschutz wichtig ist.
Wie könnte man eine erfrischende Oase in die Stadt bringen, die keinen Fluss hat?
Kurzum: Wasser bietet Freiraum, viel Platz und viele Freizeit-Möglichkeiten. Was fällt Euch noch dazu ein? Wir wollen mit Hilfe eines einfachen Lageplanes, Pappe und Papier Eure Ideen ausprobieren und als kleines Modell bauen. Dieses kann im Anschluss mit nach Hause genommen werden.

Keine Anmeldung erforderlich.
Bei gutem Wetter findet der Hausforschertag im Museumsgarten statt.